Lyrik und Prosa

„Ich bin bereit, denn es ist ZeitFür unser'n Pakt über die EwigkeitDu bist schon da,Ganz nahIch kann Dich spür'nLaß mich verführ'n, laß mich entführ'nHeute Nacht zum letzten MalErgeben deiner (...)
Tovább »

Weiße Kerze in der Nacht,harte Steine auf dem Boden,schwarze Katze auf dem Dach,starken, magischen Worten.Was bringt mir die Zukunft?Werde ich glücklich sein?Was sagen die Karten?Liebt mich jemand oder (...)
Tovább »

Deine blauen Augensind reine Seen,deine roten Lippensind wunderschöne Bergen.Ich möchte tief in diesen Seen versinkenund auf den wunderschönen Bergen klettern.Pécs, 19.07.2004
Tovább »

Wer ist er und warumschüttelt er meine Hand?Warum sagt ihr mir kein Wort?!Wer ist der MANN?Ich möchte sofort wissenwer der Mann ist!Oh, Gott! Er kommt wieder zu mir,Hallo…Ich…bin…A…Andrea…Ja, (...)
Tovább »

I.betrübt brummt der WindBlätter tanzen in der Nachtraschelnd schläft der WaldII.die Stille beruhigtweiße Kerze lichtet warmGedanken zucken III.mächtige Traubenbeeren lächelngrausame Weinkelter schreitwürziges (...)
Tovább »

Der Tod, Tor des Lebens.Eine Tür geht zu,Ein Fenster öffnet sich.Seid ihr nicht traurig,Ich bin in Sicherheit.(Pécs, den 4. September 2006.)
Tovább »

Wahre Visionen vom Leben,Blick mit trüben Augen in die Nacht.„Ich brauche Geld, um dich zu bekommen!”Stehen auf der Straßemit erloschener Seele.„Endlich! Ich habe dich!”Versinken beruhigt mit (...)
Tovább »

Dein Wunsch ein leichter Mord.Erstickt michdein eisiges Wort.Kein Trost für mich.Warum liebst Du mich nicht?!(Pécs – Vasas, den 18. Januar 2006.)
Tovább »

Wie subtiler Morderwürgt michdein eisig‘ Wort,in das sich dein Wunschgekleidet hatte.Schiere Trostlosigkeit!Sage!Warum liebst du mich nicht?
Tovább »

Deine Imme war meine wunderbare Welt.Und jetzt ist sie mein grauer Kerker.Bitterkeit erfüllt mich.Die Freude blieb für mich nicht.Meine Tage sind gezählt worden.Das Schicksal kommt, ich bin erschrocken.Mutter! (...)
Tovább »

Auf dem Weg der VeränderungIch sehe Licht.Jetzt sind Flugzeuge in meinem Bauch.Nur ein Blick.Ein Blick auf den Schirm.Dort liegt das Kind.Mein Kind.Ich werde Mutter Selbst ohne Mutter.Gesegnet.(Pécs-Vasas, (...)
Tovább »

Störende Stimmen im Kopf, ruhe!Ruhe…Vermisstes Lächeln.Vermisster Gruß.Ein Schuss.Unschuldig.Tot. (Fünfkirchen, den 8. Dezember 2009)
Tovább »

Draußen deckte Schnee die Landschaft. Die Kinder spielten gedankenlos im ganzen Tag, nur ich musste Innen bleiben, weil ich keinen Rodel hatte. Wie oft wünschte mir einen Rodel!Es war Weihnachten, und (...)
Tovább »

So schön ist der Wald im Winter. Manche Menschen sagen, in dieser Zeit wäre er tot. Aber ich weiß, dass es zwischen den kahlen Bäumen Leben gibt. Im Wald spazierend finde ich Spuren vom Wildschwein, (...)
Tovább »

Ein Kerker. Feucht und muffig. Ein Mann ist da drin, gebrochen. Seit Jahren sieht er den Sonnenschein nur durch das Gitterfenster seiner Zelle. Nach dem ersten Tag, als er eingekerkert wurde, hat er gedacht, (...)
Tovább »

(An Horst Lambrecht )Ich sitze nervös unter dem großen Nussbaum. Ich habe nicht viel Zeit, um den Artikel zu beenden, aber die Worte kommen nicht. Meine Gedanken sind schon längst mit den dunklen Wolken (...)
Tovább »

/ Von „Die Memoiren von Anna Wieland“/Es ist der 29. Februar. Das Zimmer wo ich seit Jahrzehnten geschlafen habe, ist dunkel. Trotzdem ich kann die Konturen des alten Möbels sehen. An der rechten (...)
Tovább »

Am Himmel Bleiwolken. Es wird regnen. Aber ich bin ja im Trockenen. Draußen treibt jetzt ein Sturm die Wolken vor sich her. Der erste Blitz. Dann das Krachen. Bis ins Abteil zu hören. Der Zug rollt unbeeindruckt. (...)
Tovább »

/Von der Memoiren von Anna Willand/Der alte kastanienbraune Schrank, in dem ich so viele, liebliche Sachen gesteckt hatte, stand wie ein großer, ruhiger Bär an der Wand. Es war noch zwei Wochen bis Weihnachten. (...)
Tovább »

Andrea Czövek (Mab Tee)Tödliche TherapieEr war nervös. Seine Patientin, Frau Ute Wilhelm, fühlte sich sehr unwohl. Dr. Mark Wachmann kratzte unruhig seinen Kopf, doch am vorigen Tag waren alle Ergebnisse (...)
Tovább »